Vorbeugende Maßnahmen
- conwo.fit
- 21. Juni 2021
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 1. Nov. 2021
Tipps zur Strahlungsreduktion
Staatliche Stellen, wie der oberste Sanitätsrat in Österreich oder das Bundesamt für Strahlensicherheit empfehlen zu Vorbeugung etwaiger Schäden durch die Strahlung von Mobilgeräten ein ähnliches Maßnahmenpaket. In diesem Zusammenhang wird immer betont, dass “… die gesundheitlichen Aspekte der Mobiltelefonie noch nicht ausreichend erforscht sind…“
Achten Sie beim Kauf eines Handys auf niedrige SAR-Werte.
Fassen Sie sich kurz.
In Situationen, in denen Sie zwischen Handy und Festnetz wählen können, benutzen Sie am besten das Festnetz.
Telefonieren Sie möglichst wenig im Auto (die Autokarosserie wirkt abschirmend und veranlasst das Handy, die Sendeleistung hochzuregeln).
Bei Handys mit GSM warten Sie ein wenig beim Verbindungsaufbau, bevor Sie das Handy an Ihren Kopf führen.
Wenn möglich, nicht bei schlechtem Empfang telefonieren.
Benutzen Sie Headsets oder Freisprechanlagen.
Tragen Sie das Handy möglichst nicht unmittelbar am Körper.
Schicken Sie ein SMS, statt zu telefonieren.

Weiterführende Links
Studie der Strahlenschutzkommission (SSK) zum Thema Mobilfunk und Kinder
Infoblatt des Bundesamts für Strahlenschutz zum Thema Bluetooth und WLAN
Welt.de: Bundesamt für Strahlenschutz warnt Schulen vor WLAN-Netzen
Kresse-Experiment: Wie-schaedlich-ist-WLAN-Strahlung-fuer-den-Menschen
Aktuelle Pressemeldungen zum Thema Elektrosmog und Gesundheit
Studie der Strahlenschutzkommission (SSK) zum Thema Biologische Auswirkungen des Mobilfunks
Handy mit geringer Strahlung: Alle Smartphones im SAR-Ranking
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